Frauli hat Zusatzausbildungen gemacht:

an der Veterinärmedizin-

ischen Uni Wien den Universitätslehrgang für tiergestützte Therapie und tiergestützte Förder-

maßnahmen und vom LFI Steiermark den Zertifikatslehrgang Schule am Bauernhof.

 

Ich bin übrigens auch auf der Uni live dabei gewesen.

Außerdem darf ich mit in Fraulis Schule, weil sie ohne mich keine tiergestützte Pädagogik machen kann, was sehr schade wäre, denn die SchülerInnen lieben mich! Ich kann in keinen Gang der Schule gehen, ohne nicht mindestens 5x "Jaaaaa, Diego ist da" zu hören.

 

Achja, das auf dem Bild ist übrigens meine "Schuluniform".

 

Tiergestützte Pädagogik, sagt Frauli, ist für die SchülerInnen etwas sehr Wertvolles und Wichtiges. Denn wir Tiere erreichen mit Leichtigkeit Dinge, wofür unsere zweibeinigen Lehrer-KollegInnen vermutlich länger brauchen würden. Denn:

  • Tiere kommunizieren analog (echt)
  • sind unvoreingenommen
  • bieten Bedingungslosigkeit
  • nicht Mobbing fähig
  • Tiere sind ein Spiegel für das Verhalten der SchülerInnen
  • die Emphatie wird durch ein Tier geschult
  • es motiviert zu mehr Sprachgebrauch
  • der Aufbau von Vertrauen wird erleichtert
  • Tiere wirken entspannend
  • leiten gemeinsames Handeln an
  • stärken das Selbstbewusstsein
  • und fördern die soziale Kompetenz der SchülerInnen

 

Ist das nicht cool? Wenn ich früher gewusst hätte, wie toll wir Tiere sind, wäre ich schon früher in dieses Business eingestiegen :o)